Schönheitspreise vergeben

Viele Meldungen und Einreichungen aus beiden Gruppen haben uns erreicht. Doch nur wenige konnten dem „harten Qualitätscheck“ der Juroren um Jens Herrmann und Prof. Dr. Peter Krauseneck standhalten. Neben der Qualität der Partie, der Richtigkeit der Kombination und der Originalität floss auch die Gegenwehr des Gegners mit in die Bewertung ein. Als Sieger ging daraus die Partie des Polen Michal Fiedorek (Gruppe A) gegen den Internationalen Meister Josef Pribyl hervor. Überzeugt hat die Jury insbesondere das taktische Auge Fiedoreks in einer kampfbetonten Partie. Der zweite Platz wurde an den Seubelsdorfer Christian Gebhardt (Gruppe B) vergeben, dessen grad- und folgerichtig vorgetragenen Angriff zu Gefallen wusste. Platz 3 belegte der Altensittenbacher Tobias Ammon (Gruppe A), der mutig ein Figur für Druckspiel opferte und das Spiel durch Vereinfachung in ein elementares Springerendspiel für sich entschied. Justus Schmidts „Zangen-Matt“ (Gruppe A) aus Springer und Läufer erreichte Platz vier. Alle Preise wurden nur an Anwesende vergeben. Wir danken allen Spielern, die uns bei der Suche unterstützt haben.

Die Partien können hier nachgespielt werden..